„Vom ersten Rennen an war klar, Earl Bamber ist der Mann, den es zu schlagen gilt. Es war eine sehr spannende Saison, bis zum sechsten Saisonlauf hatten wir auch die Gesamtführung, aber durch den unglücklichen Zwischenfall zur Halbzeit in Japan, wo ich bei einer unverschuldeten Kollision auch noch eine Zeitstrafe einstecken musste, haben mir unter dem Strich einfach Punkte gefehlt“, so Ragginger.
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Bei den Abschlussrennen am vergangenen Wochenende konnte Ragginger noch zwei weitere Top-Platzierungen feiern, landetet im ersten Lauf auf Platz drei und fuhr im Sonntagsrennen als Zweiter über die Ziellinie. „Ich wollte zum Abschluss in China noch zwei gute Rennen fahren und das ist mir absolut gelungen. Daher bin ich sehr zufrieden.“
Martin Ragginger, der in der diesjährigen PCCA-Saison drei Läufe gewinnen konnte und bei sieben weiteren Rennen jeweils in den Top-Drei landete, holt sich somit nach 2013 zum zweiten Mal in Folge den Vizemeistertitel im asiatischen Markenpokal. Zum Abschluss der diesjährigen Rennsaison fährt Martin Ragginger in zwei Wochen ein Einladungsrennen mit einem Porsche 911 R in Baku in Aserbaidschan.
