Felix Arnold konnte so im Warm-up den Grundstein für die folgende Pole-Position legen. Nach der Spitzenposition im starken KF3-Feld bestätigte Arnold auch in den Heats seine Stärke, entschied den ersten Heat für sich und beendete den zweiten Heat auf Rang zwei. Dies bedeutete wiederum Startplatz eins für die Finalläufe.
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Arnold gewann den ersten Start und bog als Führender in die erste Kurve ein. Hier gab es ein Gerangel, wonach sich Arnold in der engen Startphase erst auf Platz 25 wieder einreihen konnte. Das erste Finale beendete er letztlich auf dem 21. Platz. Zum zweiten Rennen hatte Felix wiederum einen guten Start, rutschte in einer der ersten Kurven jedoch auf die schmutzige Seite der Strecke und musste kampflos erneut Federn lassen. Zwischenzeitlich auf dem letzten Platz rangierend zeigte Arnold erneut Ehrgeiz und arbeitete sich mit starken Manövern auf Rang 22 nach vorn.
„Auch wenn wir das Event mit 0 Punkten verlassen haben, sind wir sehr stolz auf die Leistung von Felix und des gesamten Teams. Gemeinsam haben wir es in kürzester Zeit geschafft, eine nicht nur konkurrenzfähige, sondern zudem siegfähige Basis für die KFJ-Klasse zu schaffen. An den Feinheiten arbeiten wir weiter akribisch und sind uns sicher, über kurz oder lang den verdienten Erfolg einzufahren. Ein großes Lob und Dank geht auch an unseren Motoren-Partner Jörg Weinmann und unseren Mechaniker Peer Werner“, zieht Michael Schmitt Resümee.
