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VLN
21.06.2013

WTM-Racing will die Zielflagge sehen

Fast zwei Monate hat die VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring pausiert. Nach Platz 13 beim ADAC 24h-Rennen kehrt das Wochenspiegel Team Manthey (WTM-Racing) optimistisch zur VLN in die Eifel zurück. Georg Weiss: „In dieser Saison haben wir bisher bei jedem Rennen die Zielflagge gesehen, das soll auch weiterhin so bleiben.“

Der Wochenspiegel-Porsche 997 GT3 RSR wird bei der 44. Adenauer ADAC Simfy Trophy von vier Piloten gesteuert. „Da Manthey-Racing zeitgleich bei den 24 Stunden von Le Mans startet, bleibt der zweite Porsche RSR des Teams stehen. Deshalb wird Jochen Krumbach uns diesmal verstärken“, erklärt Georg Weiss.

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Den Porsche 997 GT3 RSR, der in der Klasse SP7 eingesetzt wird, fahren also Georg Weiss, Michael Jacobs, Oliver Kainz und Jochen Krumbach. „Wir wollen wieder um den Klassensieg kämpfen. Auch eine Platzierung in der Spitzengruppe des Gesamtklassements wäre gut. Ich bin Optimist. Wir haben bislang in dieser Saison einen guten Lauf. Wir müssen zwar noch etwas am Speed arbeiten, dafür war aber unsere Zuverlässigkeit bislang mehr als zufrieden stellend“, gibt sich Georg Weiss optimistisch und Michael Jacobs fügt hinzu: „Ich freue mich wieder aufs fahren. Zumal wir beim 24h-Rennen nicht die volle Distanz zurückgelegt haben. Mal sehen welche Wetterkapriolen uns diesmal in der Eifel erwarten.“

Oliver Kainz meint: „Ich habe für die Veranstaltung zwei Wünsche. Ich möchte wieder ins Ziel kommen und endlich den ersten Top-Ten-Platz einfahren.“ Auch Jochen Krumbach freut sich auf den bevorstehenden dritten Lauf der VLN: „Ich fühle mich bei WTM-Racing zu Hause. Ich hoffe, dass die Zusammenarbeit auch diesmal wieder gut wird und wir ein Erfolgserlebnis einfahren können.“
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