„Mein Team hat mir ein tolles Auto vorbereitet; gemeinsam mit unseren Partnern KW und Pagid waren wir gerade in Sachen Fahrwerk und Bremsen für den anspruchsvollen Stadtkurs in Portugal richtig gut aufgestellt“, strahlt Engstler nach dem Zeittraining. Der erste Lauf am Sonntag verlangte von Fahrern und Material aufgrund der hohen Temperaturen viel ab.
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Es kam zu einigen Kollisionen und auch Engstler wurde am Heck getroffen. Ein folgendschwerer Crash, denn dadurch wurde er in das Heck eines Abschleppwagens katapultiert. „Zum Glück wurde niemand verletzt. Allerdings ist das ein schwerer Schlag für das gesamte Team, denn damit waren die Leistungen des Wochenendes innerhalb einer Sekunden Vergangenheit und wieder einmal kann Franz nichts dafür“, so Teammanager Kurt Treml. Das Liqui Moly Team Engstler konnte für den zweiten Lauf das Auto wieder richten, allerdings musste Teameigner Engstler von hinten starten. Er wurde 19.
Mit dem Rennen in Portugal sind die europäischen Rennen der WTCC 2013 zu Ende. Als nächstes geht es nach Argentinien; die Rennstrecke ist neu auf dem Kalender der WTCC.
