Der Fahrer aus dem Saarland fühlte sich im ART-Chassis wohl und unterstrich schon am Freitag, mit Topzeiten, seine Möglichkeiten. Ähnlich gut war er auch im Zeittraining am Samstag unterwegs und sicherte sich Startposition drei. Aus der ersten Startreihe behauptete er auch in den Vorläufen seine Spitzenposition und verteidigte Rang drei für das erste Finale am Sonntag.
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Dieses hätte spannender nicht sein können – Cedric lieferte sich rundenlang packende Zweikämpfe um den dritten Rang und schrammte am Ende nur knapp am Siegerpodium vorbei. Etwas Federn musste er im zweiten Finale lassen. Nach einem durchwachsenden Start büßte er einige Plätze ein und schaffte es letztlich nicht mehr, den Anschluss herzustellen. Als Achter gehörte er trotzdem zu den schnellsten Deutschen und belegt nun Rang fünf im Gesamtklassement. Sein Teamchef-Duo Sascha Mutter und Marc Peschkes war durchaus zufrieden mit der Leistung ihres Neuzuganges: „Cedric hat schnell in seinen Rhythmus gefunden und die Zusammenarbeit funktionierte perfekt. Unser Chassis und Motoren funktionieren perfekt und waren ein Garant für unseren Erfolg.“
Auf dem Hunsrückring/Hahn steht das Team schon in wenigen Tagen wieder am Start. Dort beginnt die neue Saison des ADAC Kart Masters und Piro zählt zu den Favoriten in der KF3.
