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Automobilsport
11.02.2013

Frühes Aus für Engstler in Australien

Ein ereignisreiches Rennwochenende liegt hinter dem LIQUI MOLY Team Engstler. Das LIQUI MOLY 12 Stunden Rennen in Bathurst war für das Team eine Premiere.

Beim Qualifying fuhr das Fahrer-Quartett, bestehend aus Franz Engstler, Charles Kaki Ng, Kristian Poulsen und John Modystach auf Platz 18. Den Start vom LIQUI MOLY 12 H Rennen übernahm Kristian Poulsen, im vergangenen Jahr fuhr der Däne in der ADAC GT Masters und fuhr im LIQUI MOLY Team Engstler auch bereits in der Tourenwagenweltmeisterschaft. Nach Poulsen übernahm Charles Kaki Ng das Cockpit. Allerdings kam es kurz danach zu einem Unfall, bei dem der Engstler Z4 in eine Mauer prallte. Das Aus für den Rennstall aus Wiggensbach im Allgäu.

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„Natürlich ist es sehr schade, sich so früh aus diesem Rennen verabschiedet zu haben. Trotzdem war das Rennwochenende in Bathurst eine sensationelle Erfahrung. Wir sind mit dem BMW Z4 GT3 sehr gut zurechtgekommen und unsere Fahrer konnten von Runde zu Runde stärker pushen, schließlich ist Erfahrung auf diesem Kurs extrem wichtig. Die australischen Motorsport-Fans sind unglaublich. Das 12-Stunden-Rennen war einfach ein großes Fest. Ich glaube, dies war nicht das letzte Mal, dass wir hier am Start gewesen sind. Wir haben mit dem Mount Panorama noch eine Rechnung offen“, so Teammanager Kurt Treml.

„Das 12-Stunden-Rennen in Bathurst war für uns alle eine Herausforderung. Die Rennstrecke war neu und wir waren mit dem Z4 hier noch nicht am Start. Doch dank meiner Mannschaft und der Unterstützung unserer Partner lief alles sehr gut. So bekamen wir zum Beispiel von Pagid neue Bremsbeläge, die hervorragend für den Kurs geeignet waren- vielen Dank dafür!“, so Teameigner und Fahrer Franz Engstler.

Von LIQUI MOLY Australia wurde das gesamte Team herzlich aufgenommen und an der Rennstrecke unterstützt. Einmal mehr ist das LIQUI MOLY Team Engstler stolz ein Teil der weltweiten LIQUI MOLY Familie zu sein.
jtth
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