Nach Platz zwei beim Saisonauftakt und Platz zwei beim 2. Lauf, wurde es auch beim vierten Rennen der VLN abermals Rang zwei für Emin Akata, Mario Merten und Wolf Silvester.
Diesmal war das bekannt schnelle Trio mit dem Meisterauto von 2010, dem BMW Z4, in der Klasse SP3 unterwegs. Beim 90-minütigen Zeittraining am Samstagmorgen holte man sich mit einer Zeit von 9:17,206 Minuten die Pole Position auf der 24,369 Kilometer langen Kombination von Nürburgring Kurzanbindung und Nordschleife.
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Zunächst lief es auch hervorragend, doch dann brach beim Einsatz von Mario Merten ein Hebel am Gasgestänge. „Ich konnte es notdürftig auf der Strecke reparieren und wieder an die Box zurückkehren“, so der Nürburger.
In bekannt schneller Manier schickte die Bonk-Boxencrew das BMW Z4 Coupé wieder zurück auf den Kurs und am Ende der 24 Runden fuhr man als Zweiter über den Zielstrich.
Das Fazit von Wolf Silvester fiel dennoch nüchtern aus: „Unbedingt zufrieden sein durfte man heute nicht. Durch das Problem hatten wir zuviel Abstand zu den Gewinnern. Aber ein Sieg wäre heute absolut möglich gewesen.“
Den will man beim nächsten Mal holen. Bereits in 14 Tagen (am 07. Juli 2012) hat Wolf Silvester beim 5. Lauf der beliebtesten Breitensportserie Europas die Gelegenheit dazu.
