Ob die Gelder in dieser Höhe dann auch tatsächlich fließen, ist scheinbar auch noch nicht einmal sicher. Beck hatte extra seinen Urlaub unterbrochen, um vor die Presse zu treten. Er sieht die Schuld bei der EU-Kommission, mit deren Hilfe man eine neue Struktur hätte entwickeln können.
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Rücktrittsforderungen der FDP lehnte er ab. Laut Beck sollte die EU die Gelder zuerst schnell bewilligen und dann teilte man mit, dass dies doch nicht so schnell gehe. Das Land Rheinland-Pfalz bürgt nun für die 330 Millionen Euro die offen sind.
Wie es nun mit der Nürburgring Automotive GmbH, die nichts mit der Nürburgring GmbH zu tun hat, weitergeht, ist auch noch nicht geklärt, wie schon der ADAC in seiner Pressemitteilung vom 9. Juli 2012 mitteilte. Das Land Rheinland-Pfalz hatte den Vertrag bereits im Februar 2012 gekündigt.
Allerdings haben die Betreiber der Nürburgring Automotive GmbH heute erklärt, dass sie sich mit Formel 1-Boss Bernie Ecclestone über die weitere Austragung der Königsklasse in der Eifel geeinigt haben. Die Landesregierung muss hierzu jedoch noch Stellung nehmen.
