Technisch hervorragend betreut durch ILIC Motorsport, konnten an den drei Testtagen die neuen Motore ausgiebig getestet werden. Da die RK1 Armada jede Trainingssitzung fuhr, wurden hunderte von Runden gedreht. Der Eindruck, den die Motoren hierbei hinterließen kann man als sehr vielversprechend kommentieren. Die Aggregate liefen problemlos, das langwierige Einfahren wie bei anderen Viertakt Motoren ist nicht nötig.
Anzeige
Ab der zweiten Trainingssitzung fuhren die Fahrer im Volllastbereich. Der RK1 Viertaktmotor wird bereits seit 2006 sehr erfolgreich in den Beneluxländern gefahren und gilt dort, da für den Kartsport konzipiert, als sehr robust und langlebig. Durch Initiative von AK Racing hat der Motor jetzt endlich auch den Weg nach Deutschland gefunden.
Nähere Infos können über AK Racing, Garching oder ILIC Motorsport eingeholt werden.
