“Bis zu meiner letzten Runde war ich eigentlich ganz zufrieden mit dem Qualifying, doch dann habe ich mich leider zum Schluss verschaltet“, so der Heppenheimer nach dem Zeittraining, bei dem er seinem Teamkollegen Mark Webber den Vortritt lassen musste.
“Bis man dann wieder alles zusammen und den richtigen Gang gefunden hat, vergehen leider wichtige Hundertstel.“
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Doch für den amtierenden Weltmeister ging davon die Welt nicht unter und er fing sich sehr schnell wieder: “Aber alles in allem ist das nicht allzu schlimm.“
Was die Prognose für das heutige Rennen angeht war er schon skeptischer: „Das Rennen wird mit Sicherheit sehr anstrenget werden, vor allem weil wir uns nie sicher sein können, wie nass oder trocken es sein wird. Man muss ständig mit allen möglichen rechnen und das dann auch in die Strategie miteinberechnen. Die Reifen werden sicher auch eine wichtige Rolle spielen.“
Zu den Diskussionen um das Auto meinte er: „Es gab in den letzten Wochen und Tagen auch viel Gerede und Diskussionen um unsere Motoreinstellungen. Alles was ich dazu sagen kann ist, dass ich einfach versuche all das ein wenig auszublenden und mich nur aufs fahren konzentrieren.“
