Zwar zeigte sich das große Potential des Autos, so hatte Adam Christodoulou in seinem Teil des Qualifyings zeitweise die Position 1 inne, dann aber traten immer wieder Probleme mit der Elektronik auf und so musste das Auto frühzeitig abgestellt werden, so dass der McLaren GT mit der Startnummer 60 beim Rennen von hinten an der Start gehen musste.
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Im Rennen wurden dann die Probleme mit dem Startermotor deutlich. Klaas Hummel fuhr den Start aber nach kurzer Zeit blieb der Startermotor immer wieder hängen und so kam nach etwas mehr als einer halben Stunde des 3h- Rennens in der 19 Runden bereits das Aus.
Pierre Kaffer dazu auf dem Rückweg von Magny Cours: „Das ist wirklich schade, dass wir an diesem Wochenende noch nicht in der Lage waren, das große Potential des Autos voll zur Geltung bringen zu können. Die Jungs haben einen guten Job gemacht, aber wir hatten an diesem Wochenende viele Probleme mit der Elektronik. Doch ich kann nur eins sagen, die Basis vom Auto ist super. Jetzt muss weiterentwickelt und getestet werden, und ich bin mir sicher, dass die Probleme abgestellt werden können und dann ist dieses Auto ein sehr ernst zu nehmender Konkurrent für alle anderen und es hat Spaß gemacht, dieses neue Auto zu fahren, besonders in den schnellen Kurven ist es wegen des Abtriebs ein cooles Gefühl das Auto zu steuern.“
