Gestartet war der 16-Jährige aus dem RTM-Team in der IAME X30, eine Klasse, die in diesem Jahr erstmals im ADAC Kart Masters ausgeschrieben wird. Unter 18 Teilnehmern blieb er bei beiden Rennen unter den Top Ten – und das, wo Dominik in diesem Jahr erst sein zweites Rennen gefahren ist. Zuletzt ist er Anfang März beim Winterpokal, ebenfalls in Oschersleben, an den Start gegangen.
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Im freien Training lief es am Freitag sehr gut für den Münchener Intrepid-Fahrer. Nur wenige hundertstel Sekunden trennten ihn von der Spitze. Weniger erfreulich blieb das Ergebnis des Zeittrainings am Samstag: Dort steckte Dominik permanent im Verkehr fest und musste sich mit Rang 14 zufrieden geben. In den Rennen lief es dann wesentlich besser. Im ersten Durchgang machte der Münchner gleich sieben Positionen gut. Im zweiten Lauf wäre sogar noch mehr drin gewesen, doch eine krumme Spurstange verhinderte den Angriff auf die Führenden. Dominik musste sich mit Händen und Füßen gegen die Konkurrenz wehren und kam letztlich als hervorragender Sechster ins Ziel. „Wir können zufrieden sein.“, kommentiert ein abgekämpfter Dominik Hofheinz das Rennwochenende in der Magdeburger Börde.
Dennoch hat er sich für die nächsten Rennen einiges vorgenommen und die Top 5 anvisiert: „Meine jüngsten Leistungen sind zu steigern“, ist er sich sicher. Schließlich hielt er in beiden Rennen auf der 1,018 Kilometer langen Oscherslebener Strecke die Spitzenpositionen im Visier – und vielleicht ist für mehr schon bald Gelegenheit: Vom 20. bis 22. Mai geht Dominik in Liedolsheim an den Start. Dort wartet sein zweiter Lauf im diesjährigen ADAC Kart Masters auf ihn.
