„Die ersten Testrunden auf der Nordschleife waren schon extrem. In der Klasse SP10 hat man kaum Abtrieb. Hinzu kommt auch noch das fast serienmäßige Fahrwerk. In schnellen Passagen sind die SP10 Autos schon recht instabil.“ so Thiim.
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Nach einigen Änderungen am Fahrwerk und der Abstimmung wurde der Nissan immer schneller. Beim letzten 4 Stunden Rennen, dem 4. VLN Lauf, konnte man sich langsam nach vorne arbeiten und musste nur wegen einem Plattfuß kurz vor Rennende noch einmal an die Box. In der Endabrechung war es "nur Platz 4" in der Klasse SP10 und im Gesamtklassement Platz 50. "Wir wissen nach dem Wochenende wo wir noch Möglichkeiten haben etwas zu ändern.
Ich hoffe, dass wir beim 24 Stunden Rennen am Nürburgring gut vorbereitet sein werden und den Marathon gut bestehen. Unsere volle Konzentration ist nun darauf gerichtet.“ so abschließend on Kurt Thiim. Auch hier startet Thiim zusammen mit Alex Buncombe (GB) und Guy Smith. Das Trio setzt auf die Standfestigkeit des GT4 Nissan und hofft während der 24 Stunden im Gesamtklassement immer weiter nach vorne zu rücken und so eine gute Platzierung zu erreichen. Auch hier gilt die Regel der Langstreckenklassiker „To Finish first, you have to finish first.“ Kurt Thiim will es wieder wissen. Genauso sein Sohn Nicki, der mit dem VW-Werksteam einen 400 PS starken VW Golf GT24 an den Start geht.
