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Sonstiges
01.03.2023

Nürburgring: Investition von 50.000 € in die Arbeitsplätze der Sportwarte

Mit einer Investition von insgesamt 50.000 € werden die Stand- und Arbeitsplätze der Sportwarte entlang der Nordschleife saniert. An insgesamt 33 Posten sollen durch verschiedene Maßnahmen die Arbeitsplätze aufgewertet werden. Unterstützt wird die Maßnahme vom Verein „Freunde des Nürburgrings“. Dieser steuert 15.000 € als zweckgebundene Spende bei. Die Arbeiten sollen spätestens bis zu den ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring abgeschlossen sein.

Nürburgring. Sportwarte sind die guten Seelen des Motorsports. Ihre Aufgaben rund um die Rennstrecke sind vielfältig – sie sorgen für Sicherheit und einen korrekten sportlichen Ablauf. Sportwarte schwenken die verschiedenfarbigen Flaggen, die den Rennfahrern wichtige Signale übermitteln, sie greifen ein, wenn ein Fahrzeug verunfallt oder ein Fahrzeugteil verloren geht und sie stehen bei jedem Rennen an der Strecke: bei Wind, Sonne und Regen. „Ohne die Sportwarte wären die Veranstaltungen auf unserer Rennstrecke so nicht durchführbar. Ihr Einsatz und ihre Leidenschaft für den Motorsport machen das Ganze erst möglich“, erklärt Ingo Böder, Geschäftsführer der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG. „Deshalb ist die Aufwertung der Stand- und Arbeitsplätze nicht nur notwendig sondern auch eine Herzenssache.“

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Nach mehreren kleinen Verbesserungen in den vergangenen Jahren folgt nun eine größere Investition. Das 50.000 €-Vorhaben umfasst verschiedene große und kleine Maßnahmen – von der neuen Plexiglasscheibe am Streckenposten-Unterstand bis hin zu neuen Metalltreppen für einen schnellen und sicheren Einsatz. „Die Aufwertung der Stand- und Arbeitsplätze der Sportwarte unterstützen wir aus tiefster Überzeugung“, erklärt Manfred Sattler, Vorsitzender des Vereins „Freunde des Nürburgrings“. „Wir setzen uns für den Nürburgring als legendäre Rennstrecke und für all jene ein, die sich hier voller Tatendrang einbringen. Die Sportwarte gehören zweifelsohne dazu – und deshalb war es keine Frage, dass wir hier 15.000 € beisteuern.“

Stück für Stück wird nun an den Stand- und Arbeitsplätzen gebaut, damit spätestens bis zu den ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring alles fertig ist.
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