Jan Eckstein konnte, als Neuling im Team, im Zeittraining die viertschnellste Zeit setzen. Im ersten Rennen zeigte er eine sehenswerte Leistung und überquerte die Ziellinie auf einem starken zweiten Platz. Anschließend musste er im zweiten Rennen nach einem schwierigen Start von der äußeren Startposition einige Kontrahenten ziehen lassen. Am Ende konnte er das Rennen lediglich auf Position 5 beenden. Damit konnte er sich sowohl in der Tages- als auch Meisterschaftswertung einen sehr guten dritten Rang in seiner ersten Kartsaison sichern.
Mit Position 6 im Qualifying der DD2 National-Klasse konnte Robert Schopian bereits eine solide Grundlage für die anstehenden Wertungsläufe legen. Im ersten Wertungslauf verteidigte er nach einem turbulenten Start seine Position und überquerte auf Position 6 die Ziellinie. Im zweiten Wertungslauf musste er nach toller Leistung eine Runde vor dem Ende auf Position 3 liegend aufgrund eines technischen Defekts das Rennen vorzeitig beenden. Im letzten Wertungslauf kämpfte er sich nochmal fulminant auf Position 5 zurück.
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In der DD2 Mastersklasse gingen zwei Fahrer in den FM Racing Farben an den Start. Neben Andreas Neumann, der eigentlich für RS Competition an den Start geht und dort auch in Zukunft antreten wird, gab nach einigen Jahren Pause vom Kartsport Bastian Krapoth sein Comeback in der RMC Germany. Andreas Neumann sicherte sich nach Position 8 im Zeittraining ebenfalls Position 8 im ersten Wertungslauf. Nach einem Ausfall im zweiten Rennen hatte er im Finale mit Schulterschmerzen zu kämpfen, konnte sich aber dennoch auf Position 7 behaupten. Bastian Krapoth konnte trotz weniger Trainingseinheiten im Zeittraining bei den DD2 Masters mit Position 3 direkt ein Ausrufezeichen setzen. In den drei Wertungsläufen fuhr er mit einer tollen Leistung jeweils Position 2 und damit den Sieg in der Tageswertung ein. Christopher Koep konnte trotz sehr guter Ausgangslage in der Meisterschaft aus privaten Gründen leider nicht am letzten Saisonrennen teilnehmen.
„An diesem Wochenende konnten wir wirklich mit der Leistung aller zufrieden sein, auch wenn wir in einigen Momenten etwas Pech hatten. Die Leistung von Bastian Krapoth nach so langer Abstinenz war wirklich beeindruckend. Wir hoffen dieses Hoch nun mit in die nächsten Rennen nehmen zu können“, resümierte Teammanager Max Fleischmann nach dem Wochenende.
