Beste Chancen auf den inoffiziellen Titel des Halbzeitchampions hat Titelverteidiger Moritz Löhner. Nach sechs Rennen liegt der Dörr Esports-Pilot, der in der ADAC GT Masters eSports Championship powered by EnBW mobility+ auf einen virtuellen Porsche 911 GT3 R vertraut, in der Gesamtwertung mit 181 Punkten auf Rang eins vor Jakub Brzezinski aus Polen (Williams Esports) mit 157 Zählern. Auf Rang drei lauert Team Redline-Pilot Kevin Siggy aus Slowenien (137 Punkte) gefolgt von dem Briten Jack Keithley (Williams Esports) mit 131 Zählern.
Neben den 28 permanenten Piloten treten am Nürburgring auch vier Gaststarter an, die sich im Vorfeld über einen Leaderboard-Wettbewerb qualifiziert haben:
• Konrad Zerebiec (Pachura Moto Center E-Sports)
• Maximilian Lorenz
• Daniel Berka (eRC Academy)
• Sascha Ziefle (eRC Academy)
ADAC GT4 eSports Championship: Wer schlägt Seriensieger Cihan?
In der ADAC GT4 eSports-Championship werden die Fahrer versuchen, die Siegesserie von Emre Cihan (Team Fordzilla) zu beenden. Der türkische SimRacer konnte bisher alle drei Rennen gewinnen. In Zandvoort konnten sich zuletzt wieder die schnellsten fünf Piloten für den vierten Lauf der GT4-Meisterschaft qualifizieren. Neben Cihan sicherten sich Adam Pinczes (Arnage Competition), Alessandro Ottaviani (Virtualdrivers By TX3), Julian Kunze (EURONICS Gaming) und Axel Vermeylen (Virtualdrivers by TX3) einen Startplatz. Die drei besten Fahrer der ADAC GT4 eSports Championship dürfen sich auch eine Wildcard für die ADAC GT Masters eSports Championship powered by EnBW mobility+ 2022 freuen.Die Rennen gibt am Dienstag ab 19:15 Uhr unter adac.de/esports und bei YouTube unter https://www.youtube.com/watch?v=U7GXiPI3UHI