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VLN
10.09.2019

Solider Auftritt von Bonk Motorsport auf dem Nürburgring

Bonk Motorsport war beim sechsten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring, dem 42 RCM DMV Grenzlandrennen, mit zwei Fahrzeugen am Start. Teamchef Michael Bonk: „Die Wetterbedingungen waren extrem schwierig. Zum Schluss hat es stark geregnet, an vielen Stellen stand das Wasser auf der Strecke. Unter diesen Umständen war es gut, dass beide Autos sind ins Ziel gekommen sind.“

Den Audi RS3 LMS in der Klasse SP3T pilotierten Hermann Bock und Michael Bonk. Im verregneten Zeittraining stellte das Duo den Audi auf Startplatz 2. Das Rennen war geprägt von Witterungswechseln. Der Start erfolgte auf regennasser Fahrbahn, anschließend trocknete die Strecke ab, bevor zum Rennende wieder starker Regen einsetzte. Am Ende belegte der Bonk-Audi Platz 2 in der Klasse. Teamchef Bonk: „Wir waren sehr gut unterwegs. Doch gegen den starken Audi TTRS hatten wir keine Chance.“

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Der unter Bonk-Bewerbung fahrende Nett-Peugeot musste an diesem Tag mit zahlreichen Problemen kämpfen. Zunächst wurde das Team durch Schwierigkeiten mit der Benzinzufuhr zurückgeworfen. Anschließend gab es noch eine Feindberührung. Dadurch lag das Trio Jürgen Nett, Achim Nett und Bradley Philpot lange Zeit nur auf Rang 2 in der Klasse. Kurz vor Schluss gelang dann noch der Sprung auf Platz 1. Jürgen Nett,. „Wir konnten nur mit etwas Glück unsere Erfolgsserie fortsetzen. Es war ein schwieriges Rennen.“


Hofor Racing by Bonk Motorsport bei ADAC GT4 Germany in Hockenheim: die gute Ausgangssituation verteidigen

Das Team Hofor Racing by Bonk Motosport setzt bei der fünften Veranstaltung der ADAC GT4 Germany in Hockenheim wie gewohnt zwei BMW M4 GT4 mit den Fahrerpaarungen Michael Schrey/Thomas Jäger und Claudia Hürtgen/Michael Fischer ein. Bei den Rennen 9 und 10 auf dem Hockenheimring geht es um die Vorentscheidung im Titelkampf.

Bonk Motorsport hat in beiden Kategorien noch Chancen auf den Meistertitel. In der Teamwertung liegt die Mannschaft aus Münster aktuell noch in Führung. In der Fahrerwertung haben beide Teams noch Titelchancen. Teamchef Bonk: „Die Meisterschaft ist in diesem Jahr wie eine Wundertüte. Vor jedem Wochenende wissen wir nicht genau, wo wir stehen. Ich hoffe auf unsere Chance.“
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