Umso erfreulicher war dann das gute Resultat im Qualifying mit Rang acht, obwohl er während seiner schnellsten Runde noch aufgelaufen war und der ein oder andere Platz weiter vorne drin gewesen wäre. In den beiden Heat-Rennen zeigte er seine ganze Klasse und fuhr von P8 jeweils auf Rang zwei und Rang sieben vor. Somit sicherte er sich den vierten Startplatz für das erste Finalrennen. Auch dort konnte er vom Start weg überzeugen und lag zeitweise sogar an zweiter Position, konnte diese jedoch nicht über die Renndistanz halten und sicherte sich am Ende den dritten Platz. Im zweiten Finale konnte er sich noch den letzten Podestplatz sichern, was nun in der Meisterschaftswertung Rang drei bedeutet.
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„Einen besseren Start in die Saison unter diesen Voraussetzungen hätte ich mir nicht wünschen können”, so Daniel nach dem erfolgreichen Wochenende. „Ich danke besonders Steven Lanari, Hannes Janker und meinem Mechaniker Aljosha für die super Arbeit, dadurch hatte ich es leichter, die fehlende Erfahrung mit dem neuen Material und die wenigenTrainings-Kilometer auszugleichen und mein Potential zu zeigen.”
Bereits in drei Wochen geht es dann weiter im bayerischen Ampfing, wo Daniel dann an seine Erfolge anknüpfen möchte.
