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Motorsport XL Weekend
02.09.2017

Die Alfa Romeo Challenge sorgt für italienisches Flair

Für italienisches Flair im belgischen Zolder sorgt die Alfa Romeo Challenge. Mit einem breiten Starterfeld aus ganz Europa kommen die verschiedensten Alfa Romeo nach Belgien und batteln sich auf dem Circuit Zolder. Vom legendären Klassiker wie dem Alfa Romeo 155 und 156 bis hin zum hochgezüchteten Tourenwagen – für jeden Liebhaber der Italiener ist das passende dabei.

Europas größte Rennserie für Alfa Romeo Torenwagen sorgt dafür, dass die ruhmreichen Zeiten und wunderschönen Modelle des italienischen Automobilbaus nicht in Vergessenheit geraten. Im Schnitt bringt die Alfa Romeo Challenge über 45 Rennwagen auf den Asphalt, die in 5 Klassen unterteilt sind.

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Die Klassen 1 und 2 sind für die klassischen 105er Modelle vorgesehen. Es sind nur wenige Modifikationen an Fahrwerk, Bremsen, Motoren oder der Karosserie erlaubt. Die Klassen 3 und 4 sind mit neueren Alfas besetzt. Hier ist das Reglement deutlich lockerer und es können viele Modifikationen vorgenommen werden. Die Klasse 5 ist unsere offene Klasse. Hier sind auch große Umbauten erlaubt und der Hubraum ist freigestellt. Weiterhin gibt es seit einigen Jahren den „Twin Spark Cup“. Hier sind ausschließlich seriennahe 2 Liter 16V TS Alfa Romeo der Modell 145, 146, 147, 155, 156, GTV erlaubt, was für spannende Rad an Rad Duelle sorgt.

Seit einiger Zeit erfreut sich die Serie des Zulaufs von aktuellen Alfa Romeo Fahrzeug Modellen, wie dem 147 GTA CUP oder dem JTD CUP. Die ARC hofft auf einen weiteren Ausbau dieser Teilnehmergruppe zur Verstärkung der klassischen Rennwagen der 60er, 70er und 80er Jahre. Besonders stolz sind die Organisatoren auf den sehr guten Zusammenhalt und das freundschaftliche Miteinander im Fahrerlager – man hilft sich untereinander wo man kann.
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