Im Training noch indisponiert, konnte er bereits im ersten Heat in einer halben Runde von Platz 22 auf die neunte Position vorfahren. Das war sensationell, wurde aber durch einen technischen Defekt abrupt unterbrochen. Im zweiten Heat konnte Levin den Weg nach vorne nochmals fast wiederholen, blieb aber auf Platz zwölf hinter einem Konkurrenten hängen.
Anzeige
Im ersten Rennen musste Levin wegen des Ausfalls aus Heat 1 wieder von Position 20 starten und wieder konnte Levin mit seinen Überholmanövern überzeugen und beendete diese Session auf Platz zwölf. Leider gab es einen Defekt mit dem Vergaser Flansch und Chefmechaniker Volker konnte das Problem bereits während des Rennens von der Tribüne hören können.
Im letzten Rennen wurde dann nochmals sehr sehr hart gekämpft und Levin konnte das Wochenende mit dem zehnten Platz hervorragend abschließen. Damit war er mit Marc Schmitz mit der beste Top-Kart- und DS-Kartsport-Motoren-Pilot. „Chefmechaniker Volker und Detlef Schulz haben uns top Material zur Verfügung gestellt und nur somit war die Leistung möglich“, so Levin.
Als Rookie konnte Levin eine sehr starke Leistung zeigen und die notwendige Erfahrung bringt den Rest. Diesen Schwung möchte er in das nächste Rennen des Westdeutschen ADAC Kart Cup (WAKC) mitnehmen und alles daran setzen, um noch den dritten Platz in der Meisterschaft zu erreichen.
