„Wir waren ganz sicher nicht die Schnellsten in Hell“, sagt Ekström. „Aber wir haben gelernt zu kämpfen und am Ende des Wochenendes stehen 20 hart erarbeitete Punkte bei mir auf dem Konto – genauso viele wie bei Petter Solberg und Sébastien Loeb. Das ist für uns das Allerwichtigste. Es ist großartig, dass wir als Führende in beiden Gesamtwertungen zum Heimrennen nach Höljes fahren. Dort heißt es: Aller guten Dinge sind drei.“ 2014 und 2015 gewann Ekström bei seinem Heimspiel jeweils den ganz großen Pokal.
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Teamkollege Toomas „Topi“ Heikkinen war nicht der glücklichste Mensch in Hell. Der Finne erreichte zum vierten Mal in diesem Jahr das Halbfinale, verpasste aber einen Platz im letzten Rennen des Wochenendes. „Das war in vielerlei Hinsicht nicht perfekt“, haderte Heikkinen. „Die Startpositionen in meinen Vorläufen waren leider sehr schlecht. Daher musste ich immer mit der Konkurrenz und dem Staub fertig werden. Aber ich will keine Zeit mit Jammern verschwenden. In meinem Audi S1 EKS RX quattro fühle ich mich immer wohler und ich weiß nach dem guten Test in Höljes, dass wir in Schweden schnell unterwegs sein werden. Ich freue mich auf das ‚Magic Weekend’. Vom 01. bis 03. Juli findet in der schwedischen Provinz Värmland der sechste Lauf der FIA Rallycross-Weltmeisterschaft statt.
