Die von Callaway Competition gebaute Corvette will im Konzert der neuen GT3-Generation nicht nur gut aussehen. „Vielleicht gelingt uns auf der einen oder anderen Strecke eine Überraschung. Top-Ten-Plätze sollten wir auf jeden Fall anvisieren“, ergänzt Beisel. Mit Remo Lips und Sven Barth hat RWT Racing dieselbe Fahrerpaarung wie 2015 zusammen. Beide Piloten gehen motiviert an den Start und freuen sich ungemein, dass es wieder los geht.
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Das RWT Racing Team ist mit seiner erfahrenen Crew gut aufgestellt und hat mittlerweile viele Erkenntnisse im ADAC GT Masters sammeln können. Im Vorjahr war der Gentlemen-Titel zum greifen nahe, doch am Ende fehlten wichtige Zähler zum Sieg. Das soll sich in diesem Jahr ändern. Remo Lips und Sven Barth wissen allerdings um die Schwere der Aufgabe. Auf Grund des zu erwartenden Hammer-Feldes wird die Aufgabe nicht leicht.
Zuversichtlich stimmen die Testfahrten beim offiziellen Testtag in Oschersleben. „Ich denke unsere Corvette ist wieder sehr gut vorbereitet. Auch mit der Performance können wir zufrieden sein, was natürlich positiv stimmt. Klar haben alle noch nicht alles gezeigt und die Karten werden völlig neu gemischt“, meint Sven Barth. Mit dem Vorjahresmeister der Gentlemen-Wertung Andreas Weishaupt oder weiteren erfahrenen Gentlemen-Drivern wie Rolf Ineichen ist die Konkurrenz vielleicht noch größer als 2015. Ein bisschen Aufregung ist vor dem Saisonstart erlaubt. Denn wie immer fragt man sich, wie gut sich das Auto im Wettbewerb behaupten wird und auf welcher Position das Team landen wird? Ein großes Ziel von RWT Racing bleibt, die Performance im Qualifying zu verbessern. Sie könnte der Schlüssel für mögliche Erfolge in dieser Saison sein.
