In der Miniklasse kämpften insgesamt 15 Starter um die besten Plätze. Paul Trusheim startetet für Kartsport-Klimm von Platz elf aus dem Zeittraining ins Prefinale. Leider verlor er hier eine Position und überfuhr auf Platz zwölf liegend die Ziellinie. In einem spannenden Finale konnte Paul drei Positionen gutmachen und sah als Neunter die Zielflagge.
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Im 22-köpfigen Feld der Junioren waren Selina Schleicher, Laurin Frey und Dominik Eckhardt für Kartsport-Klimm am Start. Selinas Tag begann direkt mit einem Defekt am Kart, sodass sie das Warm-Up nicht fahren konnte. Somit musste sie ohne Vorbereitung ins Zeittraining gehen, welches sie auf dem 13. Platz beendete. Während sie diese Position im ersten Heat halten konnte verbesserte sie sich im zweiten Vorlauf um eine Position. Daraus errechnete sich der zehnte Startplatz für das Prefinale, das sie als Neunte beendete. Auch das abschließende Finale, das von der ersten bis zur letzten Runde sehr spannend war, konnte Selina auf Platz neun beenden.
Laurin startete nach den Plätzen neun und zehn aus den Heats vom achten Startplatz ins Prefinale. Diesen hielt er sowohl im Prefinale als auch im Finale. Durch dieses Ergebnis steht Laurin im Zwischenstand der Meisterschaft ebenfalls auf der achten Position. Dominik erwischte keinen so tollen Rennsonntag. Platz 20 im Zeittraining und zweimal Platz 17 in den Heats ergaben Startplatz 18 für das Prefinale, in dem er Opfer einer Kollision wurde. Auch im Finale hatte er einen Defekt am Kart und musste leider aufgeben.
Auch Bryan Adamski hatte in der Klasse DD2 keinen perfekten Rennsonntag. Nach einem elften Platz im Zeittraining beendete er den ersten Heat als 13. und fiel in Heat 2 durch einen Schaden am Kart aus. Weil das noch nicht genug war, ereilte ihn im Prefinale zu allem Überfluss ein Motorschaden. Sein abschließendes Finale beendete er dann noch auf der 17. Position.
Im DD2 Masters waren mit Mario Meissner und Thomas Schumacher zwei Fahrer für das Team am Start. Mario beendete seine Qualifikation auf dem achten Platz. Im Prefinale erkämpfte er sich eine weitere Position und sah auf Platz 7sieben liegend die schwarz-weiß karierte Flagge. Leider konnte er aufgrund eines gerissenen Rahmens im Finale nicht mehr an den Start gehen. Thomas, der an diesem Rennsonntag alle seine Rennen souverän auf dem zweiten Platz beendete, belegt auch in der Meisterschaft den zweiten Rang. Gerade in dieser Klasse dürften noch zwei spannende Rennen zu erwarten sein.
Der nächste und vorletzte Lauf zur RMC Germany findet am 13. September auf dem Erftlandring in Kerpen statt.
