Bisher konnte man ja erst einmal mit dem Auto testen. Zweimal musste die Organisation der VLN Langstreckenmeisterschaft die Test- und Einstellfahrten wegen Schnee und Eis absagen. Und auch der erste Lauf der populärsten Breitensportserie Europas wurde Ende März abgesagt.
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„Man wartet und wartet, aber es wollte einfach nicht losgehen. Uns geht es sicherlich so wie allen Menschen in Deutschland und erst recht im Motorsport: Es soll endlich der Frühling kommen“, lacht Klaus Landgraf, der mit seinen Teamkollegen Yannick Fübrich (Heilbronn) und Dennis Trebing (USA) den 450 PS starken Cup-Porsche mit 6-Zylinder-Boxermotor abwechselnd beim 4-Stunden-Rennen pilotiert.
Mehr als 200 Fahrzeuge werden auf der legendären 24,358 Kilometer langen Kombination aus Nürburgring Kurzanbindung und Nordschleife erwartet. Das 90-minütige Zeittraining am Samstagmorgen (8.30 Uhr bis 10.00 Uhr) entscheidet über die Startaufstellung für den Rennbeginn um 12 Uhr. Der Zieleinlauf wird gegen 16.00 Uhr sein.
Rund um die Nordschleife ist der Eintritt frei. Für den Zugang zum Fahrerlager und den geöffneten Tribünen am Grand-Prix-Kurs sind einmalig 15 Euro zu entrichten. Kinder unter 14 Jahren haben freien Eintritt.
