„Mit dem zusätzlichen Angebot einer Rennveranstaltung wollen wir unseren Teilnehmern zum Saisonabschluss etwas Besonderes anbieten. Es gab in der Vergangenheit eine Vielzahl von Anfragen seitens der Fahrer, die näher an den Rennsport herangeführt werden und auch einmal ein Rennen fahren wollten“, erklärt RCN Serienmanager Willi Hillebrand.
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Mit dem Nennergebnis von über 150 Fahrzeugen sind die Organisatoren mehr als zufrieden. Gestartet wird das 3-Stunden-Rennen am Sonntag um 11.40 Uhr, zuvor findet ein einstündiges Zeittraining statt (8.30-9.30 Uhr). „Jetzt hoffen wir darauf, dass das Wetter so gut mitspielt wie im vergangenen Jahr, als wir einen wunderschönen Herbsttag erleben durften“, so Hillebrand. Das 3-Stunden-Rennen wird auf der Nürburgring-Nordschleife plus GP-Kurs-Kurzanbindung ausgetragen. Die Streckenlänge beträgt so 24,358 Kilometer. Die Einteilung der Fahrzeuge in die entsprechenden Klassen und Gruppen erfolgt genauso wie bei den normalen RCN-Veranstaltungen auf der Nürburgring-Nordschleife. Am Ring können die Teams mit bis zu 3 Fahrern pro Auto antreten. Genutzt wird der Start- und Zielbereich mit der Boxenanlage des GP-Kurses. Somit stehen den Teams auch die Tanksäulen zur Verfügung.
Die Klassen mit den stärksten Fahrzeugen und Favoriten auf den Gesamtsieg sind gut besetzt. Die vierfachen RCN-Saisonsieger Christopher Gerhard/Marc Poos (Viersen/Willich) müssen mit einem Porsche 997 GT3 sicherlich als Favoriten genannt werden. Zu den härtesten Konkurrenten zählen u.a. Andreas Weishaupt (Ulm, Schirmer V8 GT), Andreas Ziegler/Stephan Rössel (Sinzig/Mayen), mit einem Porsche 997 GT3, Michael Bonk Michael/Volker Piepmeyer (Münster/Altenberge) mit einem Porsche 997 GT3, Thomas Ahles/Thomas Frank/Torsten Kratz (Unterschleißheim/Stuttgart/Mönchengladbach) mit einem BMW E82 GTS. Zu beachten sind sicherlich auch der letztjährige RCN-Meister Claudius Karch (Mannheim) mit dem neuen Porsche Cayman S sowie Dieter Weidenbrück/Markus Schmickler (Wesseling/Bad Neuenahr) im Porsche 991 aus der Klasse V6.
