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Automobilsport
17.07.2013

Falken zeigt Flagge bei Red Bull Seifenkisten-Rennen

Alles außer Halbgas! Schließlich gibt es nicht nur Rennwagen, die man beschleunigen kann, sondern auch noch Pulsfrequenz, Fahrzeughecks und Seifenkisten. Im Klartext: Am Wochenende boten die Teams von Falken bei der Drift Show des Truck-Grand-Prix und beim Red Bull Seifenkisten-Rennen wieder eine tolle Show für die Fans.

Der Truck-Grand-Prix am Nürburgring ist eine der außergewöhnlichsten Rennsportveranstaltungen der Welt. Wenn kraftstrotzende Megatrucks auf Tuchfühlung gehen, feiern die Fans. Klar, dass es sich das Falken Drift Dream-Team, bestehend aus Remmo Niezen, Lars Verbraeken, Michel Ditmarsch und Gastfahrer John Moffat, nicht nehmen ließ, im Rahmen der Gymkhana Drift Show ordentlich den Asphalt vorzuwärmen und das Publikum mit artistischer Querbeschleunigung von den Sitzplätzen zu reißen.

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Ein weiteres Highlight auf dem Nürburgring in der Eifel war die Drift-Taxifahrt von Ken Nomura mit Remmo Niezen. Die Drift-Legende aus Japan zeigte sich begeistert und verriet Remmo Niezen nach der Fahrt: „Ken Nomura ist eine Legende, die sicher nicht leicht zu beeindrucken ist. Da musste ich schon etwas ganz Besonderes bieten. Ich fuhr extrem präzise und kontrolliert scharf am Grenzbereich. Die Falken-Reifen erlauben ein derart exaktes Handling und es ist natürlich toll, einen Sponsor zu haben, dessen Produkte derart gut funktionieren.“

Gelungene Premiere beim Red Bull Seifenkisten-Rennen

Um Rennwagen der Federgewichtsklasse dagegen ging es rund 200 Kilometer weiter nördlich, beim Red Bull Seifenkistenrennen in Herten mitten im Ballungsraum Rhein-Ruhr. Falken Tyre Europe unterstützte nicht nur das Red Bull Megaevent als Partner, sondern auch das Rennteam „Bravehearts Charity“. Klar, dass es auch hier vollen Einsatz gab. Als der Miniflitzer nach zwei Dritteln der Fahrt mit der Streckenbegrenzung kollidierte und kurz darauf irreparabel liegen blieb, zeigte Fahrer Joshua Heyder, im „echten Leben“ Kart- und Formel-BMW-Pilot, Sprinterqualitäten und legte die restliche Strecke einfach zu Fuß zurück. Dies brachte ihm kurzzeitig sogar den dritten Platz in der Gesamtwertung ein.

Das Falken-Zelt mit dem u. a. beim 24h-Rennen eingesetzten Porsche war ein Publikumsmagnet. Im Rahmen eines Reifengewinnspiels wurden hier zum Beispiel die fünf aktuellen Topreifen präsentiert – Azenis FK453, Ziex ZE914, der neue Ganzjahresreifen Euroall Season AS200, Wildpeak A/T AT01 und Eurowinter HS449. In dieser Tradition geht es weiter, bereits am nächsten Wochenende beim VLN-Lauf am Nürburgring.
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