Schnellste waren Christian Engelhart und Nicolas Armindo im Porsche 911 GT3 (Team Geyer & Weinig EDV - Schütz Motorsport) mit einer Rundenzeit von 1:26,759 Minuten. Das Porsche-Duo liegt aber nur mit einem Wimpernschlag vor den schnellsten Verfolgern: Frank Kechele und Dominik Schwager fehlt im Ford GT (Lambda Performance) nur 0,011 Sekunden auf den Porsche und auch der BMW Z4 GT3 von Sachsenring-Sieger Max Sandritter und Jörg Müller (PIXUM Team Schubert) liegt nur 0,092 Sekunden zurück.
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Viertschnellste waren die beiden Niederländer Jeroen den Boer und Simon Knap im BMW Z4 GT3 (DB Motorsport) vor der Corvette Z06.R GT3 mit Toni Seiler und Jeroen Bleekemolen (Callaway Competition), die zu Beginn der Session an der Spitze lagen. Claudia Hürtgen/Dominik Baumann lagen im BMW Z4 GT3 (PIXUM Team Schubert) vor dem schnellsten Mercedes-Benz SLS AMG GT3 (Polarweiss Racing) mit Maximilian Buhk und Maximilian Götz. Die beiden Corvette Z06.R GT3 von Diego Alessi/Daniel Keilwitz und Andreas Wirth/Christian Hohenadel (Callaway Competition) sowie der Porsche 911 GT3 R mit Christina Nielsen/Sean Edwards (Farnbacher Racing) rundeten die Top-Zehn ab.
Die Zeiten im zweiten freien Training versprechen ein spannendes Qualifying am Freitagnachmittag ab 16:45 Uhr: Die schnellsten 16 Supersportwagen lag innerhalb von nur einer Sekunde. Das zweite freie Training wurde kurz mit der roten Flagge unterbrochen, um den Audi R8 LMS ultra von Sebastian Asch/Florian Stoll (MS RACING) nach einem Ausrutscher aus dem Kiesbett zu bergen.
