„Die Frage nach den Favoriten war im Vorfeld meist gestellte Frage. Aber das kann keiner sagen", so der Pilot von Manthey Racing.
"Das Rennen wird ein heißer Ritt und das Team, das die wenigsten Fehler macht und die beste Reifenwahl trifft, wird vorne liegen."
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Und weiter: "2004 bin ich das Rennen unter ähnlichen Bedingungen gefahren und ich hatte immer das Gefühl, die falschen Reifen auf dem Auto zu haben. Damals sind wir auf Platz drei gelandet. Dieses Jahr starten wir mit der Siegerbesetzung von 2011. Die Topfavoriten sind in der breiten Masse zu finden. Aber es ist definitiv zu früh, eine Tendenz ausmachen zu können."
Im freien Training hat seiner Meinung nach keiner viel riskiert. "Ich bin die ersten zwei Runden gefahren und es war eine Erfahrung wert. Ich habe gerade mein Seepferdchen gemacht. Aber wir haben einen ersten Eindruck vom Auto bekommen. Wir sind gut aufgestellt und ich glaube, wir haben ganz gute Chancen. Im Regen sind die Voraussetzungen anders und man muss mit viel Gefühl fahren. Die Nordschleife ist sehr schwierig und es gibt keinen gleichbleibenden Grip. Man lernt hier permanent dazu.“
