„Ich habe in meiner Jugend mit dem Taifun Kart große Erfolge gefeiert, daher war es naheliegend diesen Namen zu wählen“, erklärt Thomas Unterkircher. Bei dem Chassis handelt es sich um ein Produkt „Made in Germany“ und ließ in Offenbach einige Kenner aufhorchen. Denn neben einer gewissenhaften Verarbeitung verfügt das Modell auch über einige Besonderheiten. Dazu gehört sicherlich ein ausgeklügeltes System zum Einstellen der Spur und Sturz an der Vorderachse, sowie besondere Radlager. Das Chassis an sich verfügt über einen 30/32er Rohrrahmen und zeigte sich nach ersten Testfahrten sehr konkurrenzfähig. „Zur Homologation mussten wir 25 fahrfertige Karts und 50 Rahmen vorführen. Das hat in den letzten Wochen viel Kraft gekostet und zahlt sich hoffentlich bald aus“, Unterkircher weiter.
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Erste Einsätze plant der Hersteller aus Fürth im ADAC Kart Masters und der CIK-FIA KZ2 Kart Europameisterschaft in Wackersdorf. Vorher stehen aber noch ausgiebige Tests in Italien auf dem Programm. „Wir haben schon zahlreiche Testkilometer in den letzten Monaten abgespult und konnten viele Erfahrungen mit dem Kart sammeln. Nun gilt es unsere Performance weiter zu verfeinern, um schnellstmöglich Erfolge zu feiern“, gibt sich der Bayer zuversichtlich.
Zahlreiche Informationen über das neue deutsche Kart finden Sie unter: www.newtaifunkart.com
Quelle: www.kart-magazin.de
