Michael Schumacher, der aus der zweiten Startreihe ins Rennen gegangen war hatte kein Rennglück. Schon in der 10. Runde musste er seinen Mercedes mit einem Getriebeschaden abstellen. Auch sein Teamkollege Nico Rosberg hatte Probleme. In der Schlußrunde fiel er aufgrund einer Kollision mit Sergio Perez (Sauber Ferrari) von Platz acht bis auf Platz zwölf zurück.
Überhaupt war es nicht der Tag der Deutschen in Melbourne. Für Nico Hüklenberg (Force India) war nach einer Kollision mit Mark Webber schon in der ersten Runde das Rennen beendet. Timo Glock kam im Marussia-Cosworth auf Platz 14.
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Vor dem Start gab es noch Veränderungen in der Startaufstellung. Aufgrund des Austausches des Getriebes musste der Mexikaner Sergio Perez fünf Plätze in der Startaufstellung zurück und ging anstatt von Rennen 17 von 22 ins Rennen. Das schien ihn aber anzutreiben und letztlich kam er bis auf Platz acht vor.
Gar nicht am Rennen teilnehmen durften dagegen die Boliden von HRT-Cosworth. Die Rennkommissare hatten kein Einsehen, da Pedro de la Rosa und Narain Karthikeyan über der 107%-Regel blieben.
