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15.03.2012

Lotus LMP2 freut sich auf Start der FIA Langstrecken WM

Lotus LMP2 freut sich beim Saisonauftakt der neu geschaffenen FIA Langstrecken Weltmeisterschaft an den Start zu gehen. Das 12 Stunden Rennen findet am 17. März auf dem Sebring International Raceway statt und zählt zu den Klassikern der Sportwagenszene.

Das Team nahm zudem an den Testfahrten teil, die am Montag und Dienstag vor der Hauptveranstaltung in Florida durchgeführt wurden. Nach den erfolgreichen Tests brennt Lotus LMP2 darauf, beim Debüt im Langstreckensport eine gute Leistung zu zeigen.

Thomas Holzer, Rennfahrer #31: “Ich fühle mich geehrt ein Teil von Lotus LMP2 zu sein und freue mich sehr darauf in diesem Jahr in der WEC an den Start zu gehen. Nach den zwei Testtagen, die wir in dieser Woche bestritten hatten, konnte ich mich mehr und mehr an das Auto gewöhnen. Die Strecke hier ist ziemlich uneben und besteht aus einem Mix aus schnellen und langsamen Kurven. Ich bin noch nie zuvor in Sebring gefahren aber ich habe gehört, dass die Atmosphäre hier einzigartig sein soll mit den zahlreichen Fans rund um den Kurs. Ich kann es kaum erwarten, bis das Rennen startet.”

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Mirco Schultis, Rennfahrer #31: “Es ist mein erstes Rennen hier in Sebring und ich habe die Veranstaltung bisher nur im Fernsehen verfolgt. Mit mehr als 60 Autos im Starterfeld wird es sehr voll werden auf der Strecke. Während der Testtage konnte ich mehr Erfahrung im Auto sammeln und wir konnten lernen, wie es sich auf diesem Kurs verhält. Nun werden wir am Setup arbeiten um gut für die noch bevorstehenden Trainingseinheiten gerüstet zu sein. Ich bin stolz darauf, in diesem Jahr für Lotus LMP2 antreten zu dürfen und ich bin mir sicher, dass es eine spannende erste Saison in der WEC werden wird.”

Luca Moro, Rennfahrer #31: “Ich bin glücklich in diesem Jahr für Lotus LMP2 zu fahren. Ich habe bereits zwei Rennen in Sebring bestritten udn die Atmosphäre ist einzigartig. Es ist eine körperlich anspruchsvolle Strecke weil der Kurs sehr wellig ist, was es auch sehr schwierig macht zu fahren. Bei den Testtagen konnten wir einige Kilometer abspulen und wichtige Daten gewinnen, die uns helfen werden, das Auto für das Rennen zu preparieren.”
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