In den letzten Jahren waren es zweimal 20 Minuten, die die Piloten Zeit hatten, um ihre Bestzeit im ADAC GT Masters zu fahren. Bei knapp 40 Autos wurde es da schon einmal eng auf dem Kurs.
Aus diesem Grunde gibt es ab dem Saisonauftakt an diesem Wochenende einen neuen Zeitmodus. Nun hat jeder Fahrer gleich 40 Minuten Zeit, um sich so weit wie möglich zu platzieren. Allerdings gibt es nur acht gezeitete Runden, die gewertet werden.
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Im sportlichen Reglement heißt es: Jeder Teilnehmer darf die Boxengasse maximal drei Mal pro Qualifying verlassen. Ein Verstoß gegen diese Reglelung wird mit der Rückversetzung auf den letzten Platz der Startaufstellung des Rennens geahndet, in dessen Qualifying der Verstoß begangen wurde. Wird während oder vor einem Qualifying die Erlaubnis zur Verwendung von Regenreifen gemäß Artikel 25.4b durch den Renndirektor erteilt, werden diese Regelungen aufgehoben.
