Carsten, der sich sowohl im Kartsport als auch in vielen Serien als schneller Fahrer zeigte und in der RMC unter anderem mit M-Tec schon drei Deutsche Meistertitel einfuhr, zeigte auch hier im Auto, dass mit ihm in der Spitzengruppe zu rechnen ist.
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In den neun Sprintrunden auf der Nordschleife schaffte er schon beim ersten Rennen zweimal den Sprung in die Acht-Minuten Zeiten, was mit einem 1600ccm seriennahen Fahrzeug eine fantastische Zeit ist. Diese Zeiten wurden auch mit einem zweiten Platz in der Klasse belohnt.
Ab dem dritten Lauf des Langstreckenpokals am 21. Mai werden sich Carsten und der 18-jährige Österreicher Simon Wagner, der 2011 für M-Tec in den RMC-Klassen Senior-World und DD2-World für Aufsehen sorgt und zu den Top Fahrern der Serie zählt, die 15 Runden Grüne Hölle teilen.
M-Tec-Inhaber Manfred Haufe: „Mir ist es wichtig, dass meine Fahrer auch nach der Zeit im Kartsport einen Weg finden, sich im Motorsport zu profilieren. Den Weg, den Carsten und Simon hier gehen, ist eine Möglichkeit Motorsport im bezahlbaren Bereich zu betreiben und den wir auch soweit wie möglich unterstützen.“
