Neben Sonne, Wind und Regen bereiteten dem Piloten aus dem TR Racing Team auch technische Probleme Kopfzerbrechen. Im Zeittraining verlor sein Kart plötzlich an Leistung und er musste vorzeitig die Box ansteuern. „Ein loser Tankdeckel hat für das Problem gesorgt. Jetzt stehe ich in der letzten Startreihe und muss versuchen das Beste aus meiner Situation herauszuholen.“, gibt sich Justin kämpferisch.
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In den beiden Rennen zeigte er dann auch seine Stärke. Mit einer klugen Fahrweise kämpfte er sich durch das Feld und landete mit Rang sieben und fünf erneut in den Punkterängen. „Das Ergebnis ist sehr wichtig für mich. Am Ende des Jahres zählt jeder Punkt. Ich liege in der Gesamtwertung auf Position vier und kann mich noch in den ausstehenden drei Rennen weiter vorarbeiten.“
Vorher geht er aber noch im ADAC Kart Masters auf die Reise. Dort stehen in den kommenden sechs Wochen gleich drei Rennen auf dem Programm.
