Bester CRG-Pilot war nach einem anstrengenden Rennwochenende im bayrischen Wackersdorf der Italiener Fabian Federer. Im KZ2-Finale dominierte er das Rennen und fuhr einen souveränen Sieg für den Chassis-Hersteller ein. "Ich habe mit dem Titelgewinn wirklich nicht gerechnet, da meine erste EM-Teilnahme überhaupt war", so Federer nachdem er den Siegerpokal erhalten hatte.
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Mit Mirko Torsellini landete im Finale der KZ2-Piloten ein weiterer CRG-Mann auf dem Podium. Der Italiener ergatterte Platz drei, mit lediglich 0,2 Sekunden Rückstand auf den Zweitplatzierten und verbuchte zudem mit 48.413 Sekunden die schnellste Rennrunde auf dem 1222 Meter langen Pro Kart Raceland für sich. Zuvor war er der überlegene Fahrer in den Heats: In allen vier Durchgängen sah Torsellini als Erster die Zielflagge. Im finalen Rennen am Sonntagnachmittag schafften außerdem Kristijan Habulin und Francesco Celenta auf den Positionen fünf und sechs den Sprung unter die besten Zehn.
Bei den KZ1-Fahrern zählten unter anderem Davide Forè und Jonathan Thonon zu den Favoriten. Der Belgier Thonon entschied einen Heat für sich und beendete als bester CRG-Pilot das Prefinale auf Platz acht. Im Finale schied er jedoch nach 15 von 25 Runden aus. Davide Forè überquerte als bestplatzierter Fahrer der iatlienischen Chassis-Schmiede die Ziellinie als Fünfter im Finale.
