Wehrlein führte die Zeitentabelle mit 1.48,544 Minuten an, dicht gefolgt von seinem ADAC Stiftung Sport-Kollegen Mario Farnbacher (Motopark, +0,092 Sek.). Rang drei ging an den Tabellendritten Sven Müller vom Spreewalder Team ma-con (0,113 Sek). Red Bull Ring-Doppelsieger Kean Kristensen (Motopark, +0,172 Sek) lag ebenfalls noch in Schlagdistanz.
Test-Primus Kremer fehlten als Fünftschnellstem indes bereits 0,450 Sekunden. "Wir haben bei der Abstimmung etwas in die falsche Richtung gearbeitet und rüsten jetzt wieder zurück", berichtete der Bonner.
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Der Tabellenzweite Emil Bernstorff (Motopark) hinkte als 14. gar 1,245 Sekunden zurück. Wie schon beim Test kämpfte er mit Motorproblemen.
Toni Koitsch musste beim Freien Training zu gucken, nachdem er beim vorangegangenen Test durch Kies gerodelt ist. Fürs morgige Qualifying ist sein 145 PS starker Formel ADAC powered by Volkswagen wieder einsatzbereit.
