„Das war das anstrengendste Rennen, das ich jemals gefahren bin. Es gab immer wieder Doppelgelb, Unfälle und Dreck auf der Strecke, das war brutal“, kommentierte Claudius Karch seinen Stint auf dem Nürburgring.
Das Zeittraining verlief für GetSpeed sehr erfolgreich. Alle drei Fahrzeuge – der Vodafone Porsche 911 GT3 Cup, und zwei Cayman – standen auf guten Platzierungen.
„Wir haben zwei Siege geholt. Mehr war für uns nicht möglich, ein optimales Ergebnis“, freute sich Teamchef Michael Bonk von Bonk motorsport über das Abschneiden seiner Mannschaft beim zweiten VLN-Rennen.
Das 41. DMV 4-Stunden-Rennen, der zweite Meisterschaftslauf der VLN-Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring, verlief für Lexus nicht wunschgemäß. Keiner der beiden RC F GT3 erreichte das Ziel.
Sensationeller Erfolg auf der Nordschleife: Dunlop und Phoenix Racing feiern den zweiten Sieg in Folge in der VLN-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring.
Weitere Erfolgsmeldung des HP Racing-Teams: Der Österreicher Hari Proczyk holt mit einem souveränen Start-Ziel-Sieg sowie einem fünften Rang insgesamt 40 Punkte für die Meisterschaft.
Für das AMG-Team HTP Motorsport ging die VLN Langstreckenmeisterschaft an diesem Wochenende in die zweite Runde. In der konkurrenzstarken SP9-Klasse startete das Team mit zwei Mercedes-AMG GT3.
Beim zweiten Rennwochenende der ADAC TCR Germany am Sachsenring (29. April bis 1. Mai) konnte der Langenargener Tim Zimmermann die ersten Podiumsplätze der Saison einfahren.
Falken Motorsports überzeugte beim 41. DMV 4-Stunden-Rennen mit einer Aufholjagd. Von Startplatz 24 kommend, beendeten Wolf Henzler, Peter Dumbreck und Alexandre Imperatori das Rennen auf dem 10. Rang.
Antti Buri hat das zweite Rennen der ADAC TCR Germany am Sachsenring gewonnen. Der Finne fuhr in einem ereignisreichen Lauf von Platz sechs nach vorne.
Beim zweiten Lauf der VLN konnten die Mercedes-AMG GT3 überzeugen: Am Ende des vierstündigen Rennens belegte das Black Falcon mit dem Mercedes-AMG GT3 #6 den zweiten Platz, dicht gefolgt vom HARIBO Racing.
Nach einem über weite Phasen extrem spannenden Rennen sicherte sich das Toyota Swiss Racing Team mit Manuel Amweg (CH) und dem Liechtensteiner Thomas Lampert den Sieg.