„Im vergangenen Jahr standen wir im Silver Cup auf dem Podium, was unser erstes Podestergebnis mit dem Aston Martin in der GT World Challenge Europe war. Dies wollen wir gerne an diesem Wochenende wiederholen!“, so Teamgründer Henry Walkenhorst.
Die drei Werksfahrer Christian Krognes, David Pittard und Henrique Chaves werden dabei im Topfahrzeug mit der Startnummer #34 antreten. Das erfahrene Fahrertrio jagt dabei ein Topergebnis auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke im Norden von Italien. Romain Leroux, Oliver Söderström und Mateo Villagomez steuern den Schwesterwagen im Silver Cup. Leroux war dabei im Vorjahr Teil des Fahrertrios, welches nach drei Rennstunden im September 2024 auf dem ikonischen Podest von Monza feierte.
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Auf die Strategen wartet dabei eine besondere Herausforderung am kommenden Wochenende. Denn aufgrund dem hohen Spritverbrauch auf der Strecke ist ein zusätzlicher Boxenstopp Pflicht. Die SRO hat für das Rennen am Sonntagnachmittag drei Pflichtboxenstopps vorgeschrieben, jeder Pilot hat eine Mindestfahrzeit von 50 Minuten. Somit ist ein Fahrer in jedem Fahrertrio verpflichtet, einen zusätzlichen, kurzen zweiten Stint zu fahren.„Jedes Mal ist es ein besonderes Gefühl, durch den imposanten Steinbogen und den Wald in den königlichen Park von Monza zu fahren, wir freuen uns bereits sehr auf das anstehende Wochenende! Im Vorjahr lag der Kurs unserem Aston Martin sehr gut, so dass wir zuversichtlich nach Italien reisen. Der zusätzliche Boxenstopp ist eine taktische Herausforderung, aber da wir durch die Langstreckenrennen auf der Nordschleife taktieren gewöhnt sind, hoffen wir, dass wir hier einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz haben“, so Managing Director Jörg Breuer voller Zuversicht.
Das dreistündige Rennen des GT World Challenge Europe powered by AWS Endurance Cup startet am Sonntag um 15:00 Uhr. Am Sonntagmorgen ab 09:50 Uhr findet bereits das dreiteilige Qualifying statt. Alle Sitzungen am Sonntag, sowie die beiden Trainings am Samstag, sind im offiziellen Livestream der Rennserie auf YouTube – welcher unter anderem in Deutsch und Englisch angeboten wird – verfolgbar. Am Freitag haben die Teams zudem zwei je 90-minütige Testsitzungen zur Verfügung, um ihre Fahrzeuge optimal auf die Highspeedschlacht einzustellen.
