„Wir würden gerne mit der Viper beim 24 Stunden-Rennen mitfahren. Da muss man schauen, wie wir das Auto eingestuft bekommen und wo es reinpasst“, so Geschäftsführer Philipp Zakowski auf Anfrage von Motorsport XL.
Momentan arbeitet das Niederzissener Team am Homologationsprozeß: „Das ist alles nicht ganz so einfach“, so nochmals Zakowski. „Das Auto wird nicht mehr gebaut und somit gibt es keinen Hersteller mehr. Es wurden weltweit sowieso nur sieben Stück davon hergestellt.“
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Und weiter: „Aber so ein Projekt passt in unsere Zakspeed-DNA. Autos entwickeln und dann bauen gehört zu unserer Geschichte und Philosophie.“
Die Fans drücken die Daumen, dass die „Gelbe Schlange“ zurück auf die Nordschleife kehrt. Gerade in der heutigen Zeit mit den vielen negativen Diskussionen rund um VLN oder 24h Nürburgring, würde das der Serie gut tun. Ein Privatteam bringt eine positive Entwicklung und somit ein positives Gefühl!
