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ADAC GT4 Germany
30.04.2019

Gelungener Auftakt für Bonk Motorsport bei ADAC GT4 Germany

„Mit unserem Auftreten bei der ersten Veranstaltung der ADAC GT4 Germany bin ich absolut zufrieden. Wir konnten in der Spitzengruppe mitfahren und haben am Ende eine Podiumsplatzierung nur knapp verpasst“, so Teamchef Michael Bonk. Beim Saisonauftakt der GT4-Serie in Oschersleben brachte das Team Hofor Racing by Bonk Motosport in beiden Rennen die zwei BMW M4 GT4 ins Ziel. Im zweiten Lauf gelangen mit den Plätzen vier und fünf direkt Top-Platzierungen.

Während der Trainingssitzungen hielten sich die beiden Bonk-BMW mit Michael Schrey/Thomas Jäger und Claudia Hürtgen/Michael Fischer stets innerhalb der Top-Ten. Nach dem Qualifying für das erste Rennen standen die Bonk-Autos auf den Startplätzen vier und sechs. Teamchef Bonk: „Wir haben intensiv an der Fahrwerksabstimmung gearbeitet und uns weiter verbessert.“ Im Rennen lief es anfangs optimal. Die Bonk-BMW etablierten sich bis zum obligatorischen Pflichtboxenstopp mit Fahrerwechsel zur Rennhälfte auf den Plätzen zwei und drei. Doch in der zweiten Rennhälfte lief einiges schief, sodass am Ende nur die Platze zehn (Hürtgen/Fischer) und 19 (Schrey/Jäger) blieben. Teamchef Bonk: „Fischer wurde von einem Konkurrenten rumgedreht und verlor dadurch viel Zeit. Jäger lag kurz vor Schluss auf Rang fünf. Dann wurde er beim Restart nach einer Safety-Car-Phase von einem Gegner regelgerecht ausgebremst, was einen Regelverstoß nach sich zog. Die 30-Sekunden-Strafe warf das Duo auf Rang 19 zurück.“

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Das zweite Rennen verlief für Hofor Racing by Bonk Motosport deutlich positiver. Nach dem verregneten Qualifying 2 standen die Bonk-Autos auf den Plätzen sechs und sieben am Start. Von Beginn an mischten beide Teams in der Spitzengruppe mit und überquerten auf den Rängen vier und fünf die Ziellinie. Teamchef Bonk: „Speziell Jäger hatte einen tollen Start. Beide Autos sind ohne Probleme über die Distanz gekommen. Die siegreichen KTM an der Spitze sind deutlich überlegen und für uns unangreifbar. Leider haben gegen Ende die Reifen wieder deutlich nachgelassen, deshalb konnten wir nicht mehr angreifen.“

Fazit von Teamchef Bonk: „Wir haben noch einige Arbeit vor uns. Wir müssen die Reifen besser verstehen, denn deren Abbau in der zweiten Rennhälfte ist abenteuerlich. Aber insgesamt war der Auftakt toll. Unsere Boxenstopps haben perfekt funktioniert und waren die schnellsten Feld. Wir sind positiv motiviert und optimistisch für die weitere Saison.“