Der SRO GT4 Northern Cup beherbergt derzeit eines der wettbewerbsstärksten Starterfelder an Fahrzeugen, Teams & Fahrern rund um den Globus. In diesem Umfeld startend, werden die Teilnehmer des RYS Cup ideal auf die Anforderungen eines Rennfahrers für die Zukunft vorbereitet und sichern sich gleichzeitig mit dem Gewinn des RYS Cup 2017 ein Cockpit in einem GT3 Rennfahrzeug in der Blancpain Sprint Serie für die Saison 2018. Dies ist zweifelsfrei die derzeit günstigste Möglichkeit, Motorsport mit entsprechender Perspektive für die Zukunft zu betreiben.
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Nach dem Gewinn des Vizemeistertitels in 2016 ist Reiter zuversichtlich, im zweiten Jahr des RYS Cup an die Erfolge des Vorjahres anknüpfen zu können.
Wir sind mit dem KTM X-BOW GT4 ja mittlerweile auf der ganzen Welt präsent und erfolgreich. In den USA haben wir den Titel gewonnen (Pirelli World Challenge GTS-Klasse, Anm.), ebenso in Asien (Thailand Super Series, Anm.), sogar in Australien sind die ersten Fahrzeuge jetzt an den Start gegangen. Die Creventic-Serie fährt weltweit, auch dort ist der KTM X-BOW GT4 vorne mit dabei, und in Europa sind wir dank der „Reiter Young Stars“ Nachwuchsförderung mit acht Autos in der European GT4 Series Northern Cup vertreten. Was mir jetzt noch fehlt, ist eine starke Präsenz in Deutschland – und da kommt man an der VLN nicht vorbei. Dementsprechend arbeiten wir mit einem unserer Kunden und mit KTM an der Realisierung eines Cup im Rahmen der VLN. Derzeit sind wir noch im Planungsstadium, aber wir werden der VLN und dem DMSB schon sehr bald ein fertiges Konzept vorlegen können. Wenn das zur Zufriedenheit des Veranstalters und der Sportbehörde ausfällt, wollen wir den Cup selbstverständlich noch in diesem Jahr starten – und das könnte dann ziemlich spektakulär werden.
