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ADAC GT Masters
19.09.2017

Aufholjagd von Klaus Bachler blieb am Sachsenring unbelohnt

Nach dem siebten Platz am Samstag lief es am Rennsonntag des ADAC GT Masters auf dem Sachsenring für die Mannschaft von Schütz Motorsport nicht so gut – am Ende landete man mit P15 außerhalb der Punkteränge. Da half auch eine beherzte Aufholjagd von Klaus Bachler nicht, der sich in seinem Stint gleich um acht Ränge verbesserte und dabei auch die schnellste Porsche-Rennrunde fuhr.

Denn davor kam Bachlers Teamkollege Alex MacDowall (GB) im Qualifying nur auf Platz 19 und übergab Bachler den Porsche 911 GT3 R beim Pflicht-Stopp auf Rang 23 liegend. „Als ich ins Auto einstieg, war der Rückstand einfach schon zu groß. Ich habe zwar alles versucht – heute hat es aber nicht mehr gereicht, um in die Punkte zu fahren. Vielleicht wäre es noch möglich gewesen, hätte die Safety Car Phase nicht so lange gedauert“, resümierte Klaus Bachler.

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Weiter geht es im ADAC GT Masters bereits am kommenden Wochenende. Dann stehen auf dem Hockenheimring die letzten beiden Läufe auf dem Programm. Klaus Bachler wird dabei wieder mit dem Porsche 911 GT3 R von Schütz Motorsport am Start sein.
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