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09.12.2015

Oman Racing Team und Ahmad Al Harthy feiern Debüt

Oman Racing Team und Omans Top-Rennfahrer Ahmad Al Harthy feiern bei den prestigeträchtigen Gulf 12 Hours auf dem Yas Marina Circuit am kommenden Freitag ihr Debüt. Die fünfte Auflage der Gulf 12 Hours ist für den aus Muscat stammenden Rennfahrer das erste Rennen im Nahen Osten unter der Fahne des Oman Racing Teams. Er teilt sich das Cockpit mit den erfahrenen Aston Martin Werksfahrern Darren Turner und Jonny Adam im Aston Martin V12 Vantage GT3.

Die ikonische Marke Aston Martin sowie das ganze Team, die große Unterstützung von Oman Air, Oman Ministry of Sports Affairs, Ooredoo, National Bank of Oman sowie der Al Hashar Group erfahren, gehen mit Vorfreude zum ersten Mal bei den Gulf 12 Hours auf der beliebten Formel 1-Rennstrecke an den Start.

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„Ich bin sehr erfreut, dass erste Mal mit Oman Racing Team hier im Nahen Osten an den Start gehen zu dürfen. Es ist eine spannende Aufgabe und wir freuen uns sehr darauf“, so der 34-jährige Ahmad. „Es ist außerdem das erste Mal, dass unser gesamtes Set-up von Europa hier in dieser Region an einem Rennen teilnimmt und die absolute Premiere für Aston Martin bei den Gulf 12 Hours – somit ein wahnsinnig aufregendes Ereignis für uns.“

„Natürlich habe ich mit Darren und Jonny zwei großartige Teamkollegen. Beide sind wahnsinnig talentierte, schnelle Fahrer mit viel Erfahrung. Der Wettkampf wird schwer werden, denn in der Startliste sind einige ganz große Namen und Teams, aber wir sind zuversichtlich und werden unsere Chancen zu nutzen wissen.“

Auch wenn es Ahmad´s Premiere bei den Gulf 12 Hours ist, konnte der aus Muscat stammende Fahrer bereits Streckenerfahrung auf dem Yas Marina Circuit sammeln, als er die Porsche GT3 Cup Challenge Middle East während des Formel 1-Wochenendes im November 2011 gewann.

„Yas Marine biete eine fantastische Rennstrecke und Anlage und ich freue mich sehr, wieder an diesen Ort zurückzukehren, besonders zum ersten Mal mit Aston Martin“, fügt der Ambassadeur für Aston Martin Middle East und Nordafrika hinzu. „Es ist natürlich ein Vorteil, wenn man die Strecke schon kennt, aber dieses Rennen wird bei Weitem eine größere Herausforderung als meine Erfahrung mit Porsche vor ein paar Jahren. Es ist immer wieder toll für mich auf heimischen Boden vor meinen Fans zu fahren. Es ist auch eine gute Gelegenheit für meine Partner und Sponsoren vom Oman nach Abu Dhabi zu reisen. Und gerade, da es der erste Auftritt für das Oman Racing Team in dieser Region ist, werden wir eine besondere Feier auf der Rennstrecke erleben!“
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