Nicht nur an der Spitze mit Supersportwagen von fünf Marken auf den ersten fünf Rängen ging es eng zu, die schnellsten 18 Autos lagen wie im ersten Training innerhalb von nur einer Sekunde.
Anzeige
Daniel Keilwitz, der in seiner Corvette Z06.R GT3 (Callaway Competition) die letzten vier Rennen in der Steiermark gewann, war gemeinsam mit Andreas Wirth Dritter vor dem Audi R8 LMS ultra von Andreas Weishaupt/Christer Jöns (C.Abt Racing) und dem Nissan GT-R NISMO GT3 von Dominic Jöst/Florian Scholze (MRS GT-Racing).
Daniel Dobitsch und 24h Nürburgring-Sieger Edward Sandström verbesserten sich im Audi R8 LMS ultra (kfzteile24 MS RACING) auf Rang sechs vor Clemens Schmid und Fabian Hamprecht, die wie schon am Vormittag im Bentley Continental GT3 (Bentley Team HTP) das schnellste Bentley-Duo stellten.
Remo Lips/Sven Barth landeten in ihrer Corvette Z06.R GT3 (RWT Racing) auf Rang acht vor dem schnellsten Lamborghini, dem Gallardo R-EX von Tomas Enge/David Russell (Reiter Engineering) und dem zweiten Bentley mit den Oschersleben-Siegern Luca Stolz/Jeroen Bleekemolen (Bentley Team HTP).
Nicht optimal lief die zweite Session für die Österreicher Klaus Bachler und Philipp Eng im Porsche 911 GT3 R (GW IT Racing Team Schütz Motorsport). Nach einem Ausrutscher des Porsche in der Zieleingangskurve, der nach 16 Minuten für eine kurze Trainingsunterbrechung sorgte, verpassten die Lokalmatadore den Großteil der Session. Nach einem Unfallschaden im ersten Training mussten Marc Gassner und Florian Strauß im Nissan GT-R NISMO GT3 (MRS GT-Racing) in der zweiten Session komplett passen.
