„Es bietet neben großer Erfahrung und Know-how im Motorenbereich den direkten Draht zum deutschen Chassis-Hersteller Mach1.“ Im WAKC-Finale in Liedolsheim sollte nun das Saisonziel erreicht werden. Das Training am Samstag begann bei bedecktem Himmel, aber trockenen Bedingungen.
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So konnte konstant am Setup gefeilt werden und man ging am Rennsonntag zuversichtlich ins Qualifying, wo allerdings die hohen Erwartungen nicht erfüllt wurden. So startete Mark Wolff aus dem Mittelfeld ins erste Rennen, das aber nach einem Unfall neu gestartet werden musste. In dem folgenden turbulenten Rennverlauf mit permanenten Positionswechseln glänzte er mit einigen spektakulären Überholmanövern und konnte als Siebter die Ziellinie überqueren.
Auch das zweite Rennen wurde sehr hart geführt, aber nach 14 Runden war ein vierter Platz der Lohn für seine souveräne und faire Fahrweise. Mark Wolff: „Wir waren zwar nicht bei den Schnellsten im Zeittraining, hier müssen wir noch nachbessern, konnten aber dafür den Rennspeed unseres Mach1-Chassis in beiden Läufen wie gewohnt sehr hoch halten, das hat sich ausgezahlt.“ Nun geht es für ihn zum Finale der ADAC Kart Masters-Serie nach Wackersdorf, bevor der Bundesendlauf in Templin auf dem Plan steht.
