Sascha, der mit Zuversicht seiner Sponsoren CS Kälte Klimatechnik GmbH, Schuck Immobilien und Verwaltung, Adolf Würth Künzelsau, P&S Solar Peter Schöffel und Rechtsanwalt Rohde an den Start ging, wurde durch die Technik ausgebremst. In den freien Trainings befand er sich immer im oberen Mittelfeld und war überrascht von der Leistung des neuen Chassis.
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Auch bei der Qualifikation konnte er sich auf Platz zwölf behaupten. Damit hatte er eine gute Ausgangsbasis geschaffen, um in die Top-Ten zu kommen. Durch einen defekten Reifen im ersten Heat und Regen in den drauf folgenden Heats konnte er sich nur den 18. Starplatz für das Prefinale sichern. Im Prefinale machte eine defekte Batterie auf Platz acht seine Ambitionen zunichte, was letztendlich Platz 29 im Finale bedeutete. Nach dem Start zum Finale kämpfte er sich Runde um Runde durch das 30-köpfige Starterfeld nach vorne. Der Finallauf wurde auf trockener Strecke ausgetragen und hier konnte der Flandria-Pilot an seine guten Leistungen anknüpfen, was ihm noch Platz 17 bescherte.
„Vom Speed her war alles im grünen Bereich und der Test hat gezeigt, dass wir mit dem neuen Material gerüstet sind“, so sein Mechaniker und Vater Jörg Haida. „Leider kam die Technik dazwischen.“
