Klaus Bachler hatte nach der guten Saison, die ihren Höhepunkt mit dem Sieg im belgischen Spa-Francorchamps hatte, einige Optionen. Bachler erklärt, warum es letztendlich Konrad-Motorsport wurde: „Ich möchte einmal ganz klar sagen, dass es keine Entscheidung gegen Förch Racing, sondern für Konrad Motorsport war. Es war eine gute Zusammenarbeit, für die ich mich bei Wieslaw Lukas und Frank Funke bedanken möchte. Ich wollte aber 2014 unbedingt beide Serien fahren. Und das war bei Förch nicht möglich.“
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Bachler hatte einige Angebote am Tisch, am Ende blieben zwei Teams in der engen Auswahl. „Ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht. Schlussendlich bin ich zur Überzeugung gekommen, dass das Gesamtpaket von Konrad Motorsport das Beste für mich ist“, so Bachler. Erste Berührungspunkte mit Franz Konrad gab es bereits vor einigen Wochen in Daytona, wo Bachler den 24-Stunden-Klassiker mit dessen Team bestritt.
