Diese frühe Möglichkeit zurück in den Renn-Rhythmus zu kommen, soll für Christian eine optimale Ausgangsposition für seinen Start bei den legendären 24 Stunden in Daytona (USA) schaffen. „Wichtig für mich ist, den Rhythmus im Verlauf der 24 Stunden zu bekommen und mich auf die Belastung optimal einzustellen.“ Die Schwierigkeit eines solch harten Rennens sind zum einen die unterschiedlichen Klassen, in denen die über 80 Teams starten und zum anderen die Verhältnisse, bei Dunkelheit zu fahren.
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„Das Fahren in der Nacht ist eine große Umstellung für alle Piloten. Dabei ist noch höhere Konzentration gefragt, als die 100 Prozent tagsüber. Der Blick geht dabei immer in verschiedene Richtungen, um den Verkehr beobachten zu können.“ Diese zusätzliche Anstrengung sieht Christian bei seinem vierten Einsatz bei einem 24 Stunden-Rennen als besondere Herausforderung und freut sich auf das Rennen in den Vereinigten Emiraten. „Die Atmosphäre ist besonders, denn die Rennstrecke führt sehr nahe an den Hochhäusern der Stadt vorbei. Außerdem ist ein Teil der Strecke mit Flutlicht ausgestattet, dass das Fahren auf dem Kurs noch imposanter macht.“
Mit der klaren Zielstellung neuer Rennerfahrung kann Christian sein erstes Abenteuer des Jahres völlig unbeschwert beginnen und wichtige Erkenntnisse für seine Vorbereitung für das erste Jahreshighlight in zwei Wochen in den USA sammeln.
