Dieses sah im Warm-Up am Sonntag zunächst nicht danach aus. Dort kam John Grams lediglich auf den zwölften Platz. Mit einem geänderten Setup ging es dann in das Qualifying. Mit sichtlichen Problemen gab John sein Bestes und schaffte es, trotz falsch gewählten Luftdrucks, in der letzten Runde auf den neunten Platz.
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Mit geänderten Luftdruck startete das erste Rennen. Mit Umsicht und aber auch Kampfgeist konnte sich John Kevin auf den siebten Platz vorfahren. Dass John zu den Vorderen im Feld gehört, zeigte unter anderem seine zweitschnellste Rundenzeit. Zuversichtlich ging das Grams-Racing-Team nun in das Finale. Beim Start ging es eng zur Sacher. Durch Johns schnelle Reaktion konnte er einem Unfall ausweichen, was ihm sonst wahrscheinlich das Rennen gekostet hätte. Somit konnte er seine Jagd fortsetzen. Mit Köpfchen und sehr sauberen Überholmanövern konnte er sich bis zur vorletzten Runde direkt hinter den Drittplatzierten setzen. Um aber in den letzten Runden einen möglich Unfall beim Überholen zu vermeiden, verzichtete John Kevin Grams auf diesen Vorgang und so holte er Platz vier und wiederrum die zweitschnellste Rundenzeit.
John zeigte, dass wenn die Technik funktioniert, er zur Spitze gehört, was man in der Gesamtwertung sehen kann, wo er in der Rennhalbzeit nun auf Platz drei steht. Das Team Grams hofft auf weitere gute Platzierungen und keine technischen Ausfälle und freut sich nun auf das nächste Rennen in Templin.
