Beginnend mit Neuzugang Coen Nijsen, der in Templin nicht nur seine M-Tec Praga Premiere, sondern auch einen beeindruckenden Sieg in der DD2 World Klasse, feierte. Im Prefinale mit Platz neun gerade in die Top-Ten gerutscht, brannte der Niederländer ein wahres Feuerwerk mit dem Praga-Chassis im Finale ab, pflügte durchs Feld und sicherte sich beim ersten Start im neuen Team gleich seinen ersten Sieg. Dauersieger Simon Wagner, ganz „Gentleman like“, ließ dem neuen Teamkollegen noch den Vortritt und komplettierte den Prag Doppel-Triumph mit dem zweiten Platz.
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In der Max World-Klasse meldete sich Christopher Friedrich nach dem technischen Ausfall von Oppenrod mit furioser Leistung im Titelkampf der RMC zurück. Mit beeindruckender Dominanz schon in den freien Trainings, der Qualifikation und zwei nie gefährdeten Start-Zielsiegen landete er ein lupenreines Wochenende und bedankte sich damit auf seine Weise für die Unterstützung im M-Tec Praga Racing Team.
Aber auch in der Junior-Cup Klasse wusste M-Tec Praga Racing zu überzeugen. Mit Daniel Glen und Pascal Drewing gelang es im Prefinale einen Doppelsieg einzufahren, im darauf folgenden Finale sicherten sich die jüngsten im Team die Plätze zwei und vier.
In der Senior Cup-Klasse zeigte David Öhler einmal mehr seine kämpferischen Qualitäten und fuhr nach verpatzter Qualifikaton, von Platz 19 im Prefinale auf Platz 13 und im Finale dann auf Platz sieben nach vorne.
„Schon freitags war eine fantastische Stimmung im Team. Man hatte das Gefühl, dass die Jungs gut drauf sind und wir blickten dem Renntag freudig entgegen. Doch unsere Erwartungen wurden mehr als nur erfüllt. Zwei Doppelsiege, drei Siege und jede Menge weitere tolle Platzierungen rundeten das fantastische Wochenende ab. Besonders freuen wir uns für Neuzugang Coen Nijsen, der gleich bei seinem ersten Rennen für unser Team einen Sieg feiern konnte. Ich möchte mich auch mal sowohl bei meinen Fahrern, als auch bei Harald Müller, Niels Rose und Thomas Seinsche und allen Helfern für das perfekte Wochenende bedanken ohne die diese Erfolge und so ein reibungsloser Ablauf im Team nicht möglich wäre“, so Teamchef Manfred Haufe nach dem Rennwochenende.
